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An ghöriga Buab

Die Stadt ist mein Blog

An ghöriga Buab

Vorarlberger des Jahres? Diesen Titel hätte sich Lukas Bereuter meiner Meinung nach redlich verdient! Der Tausendsassa aus dem Bregenzerwald hat sich in den letzten eineinhalb Jahren zu einer zentralen Figur der Wiener Gastronomieszene hochgearbeitet. 20 Stunden Arbeit täglich seien für ihn eher die Normalität als die Ausnahme. Respekt!


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    [post_content] => Los gegangen ist für ihn alles mit der Ãœbernahme und dem Umbau des Kinofoyer-Bereichs im Künstlerhaus, aus dem <link https://www.facebook.com/ludwigundadele?ref=ts&fref=ts - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>Ludwig & Adele</strong></link> wurde. Danach kamen die Aufträge quasi von selbst herein: <strong>Bar im <link https://www.facebook.com/pages/Porgy-Bess/535475709813990?ref=br_rs&rf=180785082044543 - external-link-new-window "Opens external link in new window">Porgy & Bess</link>, <link https://www.facebook.com/WienMuseum?ref=br_rs - external-link-new-window "Opens external link in new window">Wien Museum</link>, Eventcatering in der <link https://www.facebook.com/OttakringerBrauerei?ref=ts&fref=ts - external-link-new-window "Opens external link in new window">Ottakringer Brauerei</link></strong> und nun <link https://www.facebook.com/badeschiff.at?ref=ts&fref=ts - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>Prost Mahlzeit am Badeschiff</strong></link>. <img style="width: 300px; height: 300px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/DSIMB/prostmahlzeit2.jpg" alt="" />Das am Donaukanal vor Anker liegende Schiff mit angrenzendem Pool hat über die Jahre ja schon einige Konzepte, Besitzer und Köche gesehen. Viele scheiterten an der Ausführung, manche an sich selbst und irgendwann war einem als Wiener das Badeschiff einfach nur egal. Seit einigen Wochen versucht sich Lukas Bereuter am Badeschiff. Nach dem Angebot oder besser gesagt Hilfeschrei von <strong>Badeschiffmacher Geri Ecker</strong> haben Bereuter und sein Team, dem großen Dank gebühre, reagiert und nach knapp eineinhalb Monaten dauernden Umbauarbeiten den Betrieb wieder aufgenommen. <img src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/DSIMB/prostmahlzeit.jpg" height="387" width="580" alt="" /> <strong>Offiziell wird das Restaurant + Bar mit dem am Donaukanal schwimmenden Pool erst kommende Woche (3. Juni) eröffnet. Inoffiziell hat man aber bereits seit rund zwei Wochen geöffnet, ist am Ausprobieren diverser Ideen. </strong>In Zukunft will man am Oberdeck des Badeschiffs <strong>Apartments </strong>errichten, aber bis man dort schlafen und am Donaukanal aufwachen kann, dauert es noch zwei bis drei Genehmigungen – und Wiener Behördenmühlen mahlen bekanntlich sehr langsam. Von einem klassischen Frühstücksbuffet will Bereuter auch weg, das gebe es eh schon überall. Und so soll es eine Art <strong>Picknickkorb </strong>für die Gäste geben, der dann je nach Frühstückswahl mit unterschiedlichen Köstlichkeiten befüllt wird. Den Inhalt der aus Holz gefertigten Box kann man dann je nach Lust & Laune im Restaurant, am Oberdeck oder wo auch immer in der Stadt verspeisen. <img style="width: 324px; height: 253px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/Amy/27.05.2015/Foto_2.JPG" alt="" /><strong>Mittags </strong>setzt man auf eine <strong>Salatbar</strong>, serviert in einer Kartonbox, damit sich das Büromenschen auch mit in die Arbeit nehmen können. Wählen kann man aus vier verschiedenen Kategorien. Zur Verfügung stehen einem <strong>drei Basics</strong> und auf Wunsch ein <strong>Topping</strong>, dass der Koch dann frisch zubereitet. Am Abend setzt man aktuell auf <strong>Fisch</strong>, wobei sich das Angebot immer wieder ändern wird. Auch auf der Karte, ein <strong>Burger</strong>, den man hier aber anders interpretiert - mit <strong>Krabben statt Faschiertem</strong>. Wer danach ein Verdauungsschnapserl braucht, geht einfach in die mit Holzkisten vom Restaurant abgegrenzte <strong>Bar</strong>, wo man dann <strong>bis 1 Uhr in der Früh </strong>dem Treiben am Donaukanal zu sehen kann. Wer dazwischen eine Abwechslung sucht, wird garantiert fündig werden. Im Umkreis von rund 60 Metern befinden sich folgende Lokale: Der <strong>urbane Markplatz </strong>mit einem kleinen Containerdorf, inszeniert von Boxircus. Dort gibt es Kunst und Accessoires im <strong>Donau Greissler</strong>, die Außenstelle der <strong>Tonstube</strong>, nämlich den <strong>Beach</strong>,<strong> Slow Tacos</strong> und so weiter und sofort. Dieses Wochenende lädt dort, am Donaukanal Catwalk, auch noch ein Frauenmagazin zur Fashion Tour. Na dann, Prost und Mahlzeit. Hier kommen die unverbindlichen Tipps fürs Wochenende: <h4> <strong>Freitag</strong></h4> <img style="width: 320px; height: 228px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/Amy/27.05.2015/Donaukanaltreiben.jpg" alt="" /><strong><link https://www.facebook.com/events/704976619619251/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">Das Wiener Donaukanaltreiben findet 2015 bereits zum neunten Mal statt und präsentiert vom 29. bis 31. Mai ein vielseitiges Kultur-Programm von der Spittelau bis zur Franzensbrücke.</link> </strong>Das Programm setzt sich dann aus diversen heimischen Bands zusammen, die – sagen wir es mal vorsichtig – nicht mehr ganz oder noch nicht in der ersten Liga mitspielen. Aber man will sich ja nicht beschweren, denn erstens ist das Festival gratis und zweitens kann sich die Musik von Altspatzen wie <strong>Binder & Krieglstein</strong>, oder <strong>Louie Austen </strong>noch immer hören lassen. Super Sache, also. Und mit an Board ist natürlich auch wieder der Großteil der am Donaukanal liegenden Bars, Restaurants und Clubs. Programm über Programm. Details unter <link http://donaukanaltreiben.at/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">donaukanaltreiben.at</link> <link https://www.facebook.com/events/1581993318684163/ - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>In der Grelle Forelle setzt man hingegen das ganze Wochenende auf U.H.F., was so viel wie Ultra High Frequency bedeutet.</strong></link> Darunter kann man sich dann eine spannende Programmierung vorstellen, die sich aus heimischen und zwei, drei Acts aus dem Ausland zusammensetzt. <img style="width: 318px; height: 122px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/Amy/27.05.2015/Grelle_Forelle_Festival.jpg" alt="" />Dabei sind Altbekannte wie <strong>Ranah Geist, Laminat</strong>, der auch für das Booking in der Forelle verantwortlich ist, und Newcomer wie <strong>Heap und Tiqun</strong>. Allesamt treten sie an, um im Bereich der elektronischen Musik Innovationsarbeit zu leisten. Am Freitag. Und am Samstag. Dazu gibt es diverse Nachmittags-Freizeitaktivitäten wie essen (<strong>„Pastrami Sandwiches für alle“</strong>) oder <strong>eine Plattenbörse</strong> (Samstag, 14 Uhr). Und stell‘ dir vor, es wird auch einen <strong>Flohmarkt </strong>geben. Details unter <link https://www.grelleforelle.com/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">grelleforelle.com</link> <strong><link https://www.facebook.com/events/353437418174637/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">In der Pratersauna, deren Verantwortliche allesamt in Kroatien beim hauseigenen Lighthouse Festival verweilen, wird Schwarzbrot am Club-Thron sitzen und zur feinen Sause mit Henry Laufer alias Shlohmo laden</link>.</strong> Der aus Los Angeles stammende Produzent setzt in seinen Tracks auf Schwere, Dichte und Undurchdringlichkeit: Töne, so zähflüssig wie Magma, dazu kunstvoll verflochtene Beats, die sich streng an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten. An diesem Abend steht ihm <strong>Purple </strong>zur Seite und wird seinen elegisch-gespenstischen wie von Liebesschmerz (<strong>„Never Come Back“</strong>) getragenen Elektro-Pop mit aktuellem Soundkostüm vortragen – schmusiger Gesang inklusive. Hype-Barometer: 9 von 10. <link https://www.facebook.com/events/748242695289226/ - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>Die zwölfte Ausgabe des jährlich wachsenden Kurzfilmfestivals VIS geht noch bis 31. Mai in diversen Kinos und Locations über die Bühne.</strong></link> In diesem Zeitraum werden 320 Filme gezeigt, was es einem nicht gerade einfach macht, den Ãœberblick zu bewahren – wenn man überhaupt mal einen bekommt. Aber vielleicht ist es ohnehin besser, sich einen Tag rauszupicken und dann alles auf einen wirken zu lassen – 30 Filme am Tag, oder so, das geht schon. <img style="width: 324px; height: 126px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/Amy/27.05.2015/VIS.jpg" alt="" /><br />Als Stargast konnte man den <strong>US-Filmemacher Don Hertzfeldt</strong> gewinnen, der im Filmmuseum cineastisch gewürdigt werden wird. Für seinen Kurzfilm <strong>„Rejected“</strong> erhielt Hertzfeldt 2001 eine Oscar-Nominierung. Mit seinem neuesten Werk <strong>„The World of Tomorrow“</strong> gewann er heuer bereits zum zweiten Mal den <strong>Großen Preis der Jury</strong> beim <strong>Sundance Film Festival</strong>. Das ganze Programm gibt es unter <link https://www.viennashorts.com/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">viennashorts.com </link> Eröffnet wurde auch bereits die <strong>Minigolfsaison </strong>- eingelocht wird seit Wochen. Aber in Verbindung mit feiner Musik, lässigen Rhythmen, zu denen man dann den Schläger lässig schwingen kann, gibt es das in diesem Jahr – meines Wissens – zum ersten Mal. Unter dem Titel <strong>Putt-Putt-Paradiso</strong> (so könnte sich auch eine Hühnerfarm nennen) findet am Freitag im <strong>Little Golf Prater</strong> ein 18-Loch-Kampf statt. An den Turntables agieren <strong>Anna Leiser, Perrez</strong> und <strong>The Reboot Joy Confession</strong>. <h4> <strong>Samstag</strong> </h4> <strong>Weingut Artner, Alt Wien Kaffee und die Boutique Eigensinnig veranstalten einen Genuss-Tag für Feinschmecker.</strong> Es wird herzlich zur Verkostung, zum Ab-Hof Verkauf und zum Modeschauen eingeladen. Das sich seit rund einem Jahr nur mehr auf Mode spezialisierte Geschäft am hübschen St.-Ulrichs-Platz lädt ab 11 Uhr zu Speis, Trank und Fashion, aber nur wenn es nicht regnet. <img style="width: 322px; height: 218px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/Amy/27.05.2015/Fairclub_4.jpg" alt="" />Beim <link https://www.facebook.com/events/735934823193724/ - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>Makers Market im Paradocks (Marxergasse 24)</strong></link> präsentieren sich am Samstag und am Sonntag jeweils von 15 bis 20 Uhr kleine Unternehmen und Kunsthandwerker aus Mode, Design und anderen kreativen Bereichen. <link https://www.facebook.com/events/685736344864298/ - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>Fairlight Club im Café Leopold feiert seinen 4. Geburtstag.</strong></link> Auf der Facebook-Einladung werden dann aber nur jene Crews, mit denen man über die Jahre zusammengearbeitet hat. Was einem genau an diesem Abend erwarten wird, ist dann wohl eine Ãœberraschung. Na dann, gutes Gelingen und alles Gute! <h4> Sonntag </h4> <strong>Treiben lassen!</strong> <h4><strong>Mittwoch</strong></h4> Mit dem VIS, dem Kurzfilmfestival hat das Wochenende aufgehört, <link https://www.facebook.com/events/1570615746511151/ - external-link-new-window "Opens external link in new window"><strong>mit einem Kürzestfilmfestspiel, veranstaltet vom feinen Landjäger Magazin, geht es weiter bzw. wird die Woche geteilt.</strong> </link>Am <img style="width: 321px; height: 121px; " class="float-right" src="fileadmin/volume/articles/redaktionsbilder/Amy/27.05.2015/K%C3%BCrzestfilm.png" alt="" />Mittwoch werden sich im <strong>Heuer am Karlsplatz</strong> wieder zahlreiche Verfasser von einem 12 Sekunden langen Film zur Sause aka Preisverleihung treffen, sich austauschen und eventuell auch zusammen heimgehen. Noch bis 2. Juni kann man unter <link http://www.landjaeger.at/ - external-link-new-window "Opens external link in new window">landjaeger.at </link> seine Stimme für oder gegen einen Film abgeben.
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